Call for Papers - Einreichung beendet

Call for Papers im pdf-Format

Call for Papers in einem barrierefreien Word-Format

Inklusion.Resilienz.Lernende Systeme

Die 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen findet in zwei Organisationsformen statt:

  • Mo 26. – Mi 28.2.2024 vor Ort in Graz
  • Do 29. 2. – Fr 1.3.2024 Online (mit Keynotes des Präsenzkongresses als Download zum Nachhören)

1. Themenfokus

Die 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen widmet sich den Themen Inklusion und Resilienz aus personenbezogener und systemischer Perspektive mit dem Ziel, die Weiterentwicklung von Inklusion zu fördern. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie Personen und Systeme Herausforderungen im Kontext von Diversität und Inklusion bearbeiten, welche Rollen Gemeinschaft, Netzwerke und (interdisziplinäre) Kooperation bei der Entwicklung von persönlicher und systemischer Widerstandsfähigkeit spielen und welche Ressourcen und Spannungsfelder sich für Individuen und Organisationen daraus ergeben können.

1.1 Personale Resilienz und Inklusion

Resilienz wird als psychische Widerstandsfähigkeit beschrieben, als die „Fähigkeit, internale und externale Ressourcen für die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben erfolgreich zu nutzen“ (Schumacher et al., 2005). Resilienz ist ein „allgemein menschliche[s] Phänomen, das aus dem Zusammenwirken basaler humaner, adaptiver Systeme mit der Umwelt entsteht, um den Menschen zu befähigen, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen“ (Thun-Hohenstein, Lampert, & Altendorfer-Kling, 2013, S. 13). Die zunehmende Bedeutung dieser Fähigkeit in einer fluiden Moderne, die durch permanente Ungewissheit geprägt ist, gehört zu unseren Alltagserfahrungen. Inklusion, die Schüler*innen im Medium der Teilhabe zur Teilhabe erziehen will, kann und darf sich nicht in „Schonräume“ zurückziehen, sie muss ihre Schüler*innen in die Kunst einführen, dauerhaft mit und in dieser sie umgebenden Ungewissheit zu leben (Bauman, 2008). Dabei geht es einerseits um die Stärkung der Person und um deren Empowerment, andererseits aber auch darum, die (ausgrenzenden) Umstände nicht als gegeben anzunehmen und die Entwicklung von Resilienz den Schüler*innen selbst oder ihren Familien zu überlassen, sondern im Bildungssystem aktiv dazu beizutragen, diese Umstände zu überwinden (Ottomeyer & Reddemann, 2017), sei es durch persönliche Unterstützung, Stärkung der Person, der sozialen Kohäsion in den Lerngruppen, durch Zukunftskonferenzen, personenzentrierte Netzwerke, aktive Communities, u.v.m. Zielfunktion ist eine pädagogische Interpretation von Resilienz, die das Spektrum von Widerstandsfähigkeit und Anpassung einerseits sowie Widerständigkeit und Nonkonformität andererseits auslotet.

1.2 Systemische Resilienz und Inklusion

In übertragener Bedeutung wird der Begriff Resilienz auch auf Systeme bezogen. Resilienz von Systemen meint, dass diese nach externen oder internen disruptiven Ereignissen wieder ins Gleichgewicht zurückfinden. Ein resilientes System reagiert nicht nur passiv auf Herausforderungen, es ist in der Lage diese aktiv zu antizipieren, und sich damit auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Auch die Resilienz des Bildungssystems wird unter dieser Perspektive diskutiert (Anders et al., 2022). Um ein resilientes System zu etablieren, sind Flexibilität und Autonomie wichtige Voraussetzungen. Wie können Schulen als lernende Systeme inklusiver und gleichzeitig resilienter werden? Setzt Inklusion im Bildungssystem nicht Resilienz voraus, um sich entwickeln zu können – trotz politischer oder struktureller Veränderungen? Wie kann Inklusion im System stabil etabliert werden und sich systematisch weiterentwickeln - als Teil von Schul- und Unterrichtsentwicklung, als Teil der Professionalisierung von Lehrkräften? Bisherige Entwicklungen hin zu einem inklusiven Bildungssystem nach der Maxime der UN-Behindertenrechtskonvention zeigen, dass ein einmaliger Impetus zur Etablierung nicht ausreicht. Wünschenswert wäre ein inklusives Bildungssystem, das sich nicht nur selbst aufrechterhält, sondern sogar in der Lage ist, sich selbst zu verbessern. Mel Ainscow (2015) beschreibt Ansätze dazu aus seiner Erfahrung mit großen Schulentwicklungsprozessen. Als strategisches Mittel, das diesen Entwicklungsprozess vorantreiben kann, beschreibt er den forschungsgeleiteten Ansatz der „Collaborative Action Research“. Er plädiert für die eigene forschende Perspektive der Lehrpersonen, die den eigenen Unterricht immer wieder mit Hilfe von „Inclusive Inquiry“ hinterfragt und partizipativ gemeinsam mit Schüler*innen weiterentwickelt. Diese Lehrpersonen arbeiten täglich daran, den Unterricht so zu gestalten, dass alle Schüler*innen einbezogen werden und alle an qualitativ hochwertiger Bildung teilhaben können. Solche Ansätze, die Schule mutig und kritisch als „self improving systems“ (Ainscow, 2015) beschreiben, stehen im Zentrum der Tagung und sollen diskutiert und weiterentwickelt werden.

1.3 Lernende Systeme und Inklusion 

Der Begriff „lernende Systeme“ wird häufig mit Künstlicher Intelligenz konnotiert (Klöcker, 2020), er findet aber auch Anwendung auf lernende Organisationen, das Bildungssystem und insbesondere auf Schulen (Rolff, 2016). Denken wir das Bildungssystem als ein System, das sich selbst ständig verbessert und an neue Anforderungen anpasst, so ist dieses Bildungssystem notwendigerweise ein lernendes System. Mit Blick auf Inklusion geht es dabei um funktionierende Prozesse der Weitergabe und Weiterentwicklung von inklusiven Strukturen, Praktiken und Kulturen, die wir aus dem Index für Inklusion (Boban & Hinz, 2003) kennen. Andreas Zick hat auf die Notwendigkeit einer (systeminternen) Erinnerungskultur hingewiesen, die dafür sorgt, dass tolerante und würdevolle Bildungsräume, wenn sie einmal etabliert sind, weitergeführt werden, auch wenn sie durch bürokratische Widerstände, politische Gegenströmungen, Sachzwänge wie Lehrer*innen- und Ressourcenmangel oder Menschenfeindlichkeit gefährdet sind (Zick, 2023). Da aber das Ziel eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen (UN-BRK) nicht als erreicht gelten kann, ist andererseits die Identifikation von Attraktoren erforderlich, an denen sich lernende Systeme ausrichten, um sich in Richtung Inklusion weiterzuentwickeln, und sich dabei an neue Gegebenheiten anpassen, ohne die Grundsätze von Inklusion aufzugeben. Die Zielperspektive wären emergente Systeme, die aus Störungen neue und bisweilen höhere Komplexität generieren können (Horx, o.D.).

1.4 Themen und Forschungsfragen

auf der personalen Ebene

  • Was bedeutet Resilienz in einer pädagogischen Perspektive? 
  • Wie können Kinder mit und ohne Behinderungen in ihrer persönlichen Resilienz gestärkt werden? 
  • Wie kann Selbstregulation und Selbstwirksamkeit bei allen Schüler*innen gefördert werden?  
  • Welche Bedeutung hat Emotionalität für inklusive Lernprozesse? 
  • Wie können kooperative soziale Beziehungen in Lernumgebungen intensiviert werden? 
  • Welche Formen von Unterstützung fördern die Persönlichkeitsentwicklung?
  • Welchen Beitrag können digitale Medien und assistive Technologien einen Beitrag dazu leisten? 
  • Welchen Beitrag leisten Zukunftskonferenzen und personenzentrierte Netzwerke? 
  • Wie kann in Schulen Verlässlichkeit unterstützt werden, die flexibel auf die unterschiedlichen Bedarfe von Schüler*innen reagiert?

auf der Ebene von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen

  • Was stärkt die Resilienz von Lehrpersonen und Führungspersonen in der Schule?
  • Welche Funktion haben Schulleitungen bei der Bewältigung systemischer Stressfaktoren?
  • Welche Rolle spielen persönliche Beziehungen unter den Lehrpersonen?  
  • Wie kann die Teamebene im Bildungssystem gestärkt werden?
  • Wie können Schulen die Zugehörigkeit und Teilhabe aller Schüler*innen fördern und unterstützen?
  • Welche Unterstützung können Gemeinden, Vereine, Organisationen auf kommunaler Ebene leisten?

auf der systemischen Ebene

  • Was fördert den Transformationsprozess des Bildungssystems von einer bürokratischen zu einer lernenden Organisation?
  • Wie autonom müssen Schulen sein, um sich in Richtung Inklusion weiterentwickeln zu können?
  • Welche Attraktoren fördern die Weiterentwicklung inklusiver Bildungssysteme?
  • Welche Grundlagen müssen Aus-, Fort- und Weiterbildung legen?
  • Wie kann Forschung zur Etablierung von selbstverbessernden inklusiven Bildungssystemen beitragen?
  • Wie kann Forschung partizipativ, kollaborativ und ermutigend zur Unterrichts- und Schulentwicklung beitragen?
  • Welche Werkzeuge für die Praxis kann die Forschung bereitstellen und längerfristig implementieren?

2. Beitragsformate für die IFO 2024

Um den Tagungsteilnehmer*innen einen Raum zu bieten, sich aktiv an den verschiedenen Panels und Vorträgen zu beteiligen und mit den Vortragenden in einen produktiven fachlichen Austausch zu kommen, sollten die Beiträge möglichst kurz und prägnant gehalten werden. Für Konferenzbeiträge sind vier verschiedene Präsentationsmöglichkeiten vorgesehen. Die Teilnehmenden können zwischen den Optionen (1) Einzelbeitrag, (2) Symposium, (3) Forschungswerkstatt und (4) Postersession wählen. Bei allen vier Formaten ist eine Präsentation vor Ort in Graz (Mo 26. – Mi 28.02.2024) oder Online (Do 29.02. - Fr 01.03.2024) möglich. Bei der Einreichung ist anzugeben, ob der Beitrag in Präsenz oder online gehalten wird. 

2.1 Einzelbeitrag (25 Minuten)

Bei der Option „Einzelbeitrag“ handelt es um sich ein Format, das die Möglichkeit zu einem kurzen wissenschaftlichen Vortrag bietet. Es können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen einen Einzelbeitrag einreichen. Für jeden Einzelbeitrag sind insgesamt 25 Minuten vorgesehen. Die Vortragsdauer sollte 20 Minuten nicht überschreiten, so dass nach dem Vortrag kurze Verständnisfragen gestellt werden können. Wir bemühen uns, thematisch zueinander passende Vorträge in einem Slot zusammenzufassen und die Diskussion der Vorträge durch eine Moderation zu unterstützen. Nach den Vorträgen sind im Slot 15 Minuten für eine Gesamtdiskussion eingeplant. Für die Einreichung eines Einzelbeitrags sind Abstracts mit max. 300 Wörtern vorgesehen.
Für jeden Beitrag ist auszuwählen, ob er in Präsenz (Mo – Mi) oder online (Do – Fr) abgehalten wird.

2.2 Symposium (90 Minuten)

Ein „Symposium“ ist ein moderiertes Format, das drei bis vier Vortragenden die Gelegenheit bietet, in zusammenhängenden Vorträgen zu einem bestimmten Thema oder Themenkomplex zu referieren. Im Anschluss an die Vorträge findet eine 45-minütige Diskussion im Plenum (vor Ort) bzw. in Teilgruppenräumen (online) statt, bei der das Publikum Fragen stellen und eigene Wortbeiträge einbringen kann. Zu einem Symposium sind ein Mantel-Abstract (max. 600 Wörter) sowie Abstracts für jeden Vortrag (max. 300 Wörter) einzureichen. Bitte beachten Sie: insgesamt sollten die Beiträge eine Gesamtvortragsdauer von 45 Minuten nicht überschreiten, damit genügend Zeit für die Diskussion bleibt.
Für jedes Symposium ist auszuwählen, ob es in Präsenz (Mo – Mi) oder online (Do – Fr) abgehalten wird.

2.3 Forschungswerkstatt (90 Minuten)

Das Format „Forschungswerkstatt“ hat sich an früheren IFO-Tagungen bewährt. Es handelt sich um ein Format, das es einer Forschungsgruppe ermöglicht, ein gemeinsames Projekt vorzustellen und intensiv mit den Teilnehmenden zu diskutieren. Hier können vier bis fünf Beiträge zu einem bestimmten Forschungsproblem oder einer gemeinsam gesetzten Fragestellung präsentiert werden. Diese kurzen, jeweils einführenden Impulsvorträge sollten eine Länge von drei bis fünf Minuten nicht überschreiten. Die einreichende Gruppe benennt eine Diskutantin / einen Diskutanten mit dem Auftrag die Beiträge zu kommentieren (max. 15 Minuten) und den weiteren Austausch mit den Teilnehmenden zu moderieren. Zu diesem Format sind ausdrücklich auch Doktorand*innen eingeladen, die an ähnlichen methodischen oder inhaltlichen Fragen arbeiten. Eingereicht wird ein Abstract (max. 600 Wörter), das die Forschungswerkstatt insgesamt beschreibt. 
Für jede Forschungswerkstatt ist auszuwählen, ob sie in Präsenz (Mo – Mi) oder online (Do – Fr) abgehalten wird.

2.4 Postersession

Bei der Option „Postersession“ handelt es sich um ebenfalls um ein Format vor Ort oder online. Eine Präsenz-Postersession findet am Dienstag statt, ein virtueller Poster-Rundgang am Freitag. Die eingereichten Abstracts dürfen max. 200 Wörter enthalten. Poster für die Präsenzveranstaltung werden im DIN A0-Format mitgebracht. Für den virtuellen Poster-Rundgang werden die Beiträge bis Ende Januar 2024 als pdf in ConfTool hochgeladen.

3 Einreichung von Beiträgen

Alle Beiträge können bis 15.10.2023 via ConfTool eingereicht werden. Die Einreichung ist ab 15.05.2023 geöffnet. Neben den Abstracts sind Angaben zum Thema, zu den Vortragenden und ihrer institutionellen Verankerung, der Zuordnung zum Tagungsthema sowie Informationen zum Inhalt, zur Methodik und zu den zentralen Erkenntnissen erforderlich. Nähere Hinweise entnehmen Sie bitte den Eingabemasken von ConfTool.

Bitte beachten Sie:

  • Pro Einzelbeitrag können maximal 4 Autor*innen angeführt werden, bei Symposien, Forschungswerkstätten und Postersessions auch mehr.
  • Eine Person kann maximal zwei Beiträge als Erstautor*in einreichen.
  • Alle präsentierenden Autor*innen müssen zur jeweiligen Tagung angemeldet sein (in Präsenz von Mo – Mi oder Online von Do – Fr). Erfolgt keine Anmeldung zum jeweiligen Tagungsteil, so wird der Beitrag aus dem Programm genommen.

4 Begutachtung und Annahme

Die Einreichungen durchlaufen ein Double-Blind-Review-Verfahren mit zwei unabhängigen Reviewern anhand folgender Kriterien:

  • Relevanz (mit Bezug auf das Tagungsthema)
  • Klarheit der Darlegung (Forschungsstand, theoretischer Rahmen)
  • Kohärenz der Forschungsmethodik
  • Wissenschaftliche Relevanz der Ergebnisse

Die letzte Entscheidung über die Annahme trifft das Organisationsteam auf der Basis der Reviews. Eine Rückmeldung über die Annahme oder Ablehnung der Beiträge erfolgt spätestens Mitte Dezember 2023. 
Wir bitten die Personen, deren Beitrag angenommen wurde, früh zu buchen, da die Kapazität der Präsenz-Tagung begrenzt ist und mit einem großen Interesse gerechnet wird.

5 Datenschutzbestimmungen

Die einreichende Autorin / der einreichende Autor stellt sicher, dass alle Mitautor*innen die folgenden Datenschutzbestimmungen gesehen und genehmigt haben:

  • Die Einreichung und die persönlichen Daten aller Autor*innen (vollständiger Name, E-Mail-Adresse, Organisationszugehörigkeit) können im ConfTool-System gespeichert werden.
  • Alle Autor*innen stimmen der Veröffentlichung ihrer Einreichung oder eines Teils davon sowie ihrer Namen und Organisationszugehörigkeit auf dem Veranstaltungsprogramm zu.
  • Alle Autor*innen erklären sich damit einverstanden, E-Mails im Zusammenhang mit ihrer Einreichung von den Organisator*innen zu erhalten.
  • Die persönlichen Daten der Autor*innen dürfen an die Mitglieder des Programmkomitees der Veranstaltung weitergegeben werden.
  • Die Namen der Autor*innen können per E-Mail zwischen den Organisator*innen und den Vorsitzenden der Veranstaltung verschickt werden.
  • Das Tagungsprogramm (inkl. Abstracts) der 37. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen wird veröffentlicht und unter Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International (CC BY-NC 4.0) lizenziert, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die Autor*innen stimmen der Datenschutzerklärung und den AGB bei der Anmeldung in ConfTool zu.

Die Daten im Überblick

  • 15.05.2023 bis 15.10.2023: Beitragseinreichung
  • 15.08.2023 bis 31.01.2024: Anmeldung zur Tagung
  • 15.12.2023: Information zur Annahme der Beiträge
  • 26.02.2024 bis 28.2.2024: Präsenztagung
  • 29.02.2024 bis 01.03.2024: Onlinetagung

Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website: https://ifo2024.at
Bei Fragen oder weiterem Informationsbedarf kontaktieren Sie uns bitte unter: office@ifo2024.at
Für Registrierung und Beitragseinreichung verwenden Sie bitte: https://www.conftool.com/ifo2024/

Mit herzlichen Grüßen aus Graz!
Das IFO-2024-Tagungsteam freut sich auf Ihre Einreichungen:
Barbara Gasteiger-Klicpera, Martina Kalcher, Silvia Kopp-Sixt

Quellen 

Ainscow, M. (2015). Towards Self-improving School Systems: Lessons from a city challenge (1. Aufl.). Routledge. doi.org/10.4324/9781315818405
Anders, Y., Hannover, B., Jungbauer-Gans, M., Köller, O., Lenzen, D., McElvany, N., Seidel, T., Tippelt, R., Wilbers, K., & Wößmann, L. (2022). Bildung und Resilienz: Gutachten. Waxmann. doi.org/10.31244/9783830995500
Bauman, Z. (2008). Flüchtige Zeiten. Leben in der Ungewissheit. Hamburger Edition.
Boban, I., & Hinz, A. (2003). Der Index für Inklusion – eine Möglichkeit zur Selbstevaluation von „Schulen für alle“. In G. Feuser (Hrsg.), Integration heute. Perspektiven ihrer Weiterentwicklung in Theorie und Praxis (S. 37-46). Lang.
Horx, M. (o. D.). Komplexität und Emergenz. www.horx.com/zukunftsforschung/komplexitaet-und-emergenz/
Klöcker, N. (2020). Künstliche Intelligenz und lernende Systeme. Frank & Timme.
Ottomeyer, K., & Reddemann, L. (2017). Die Suche nach dem guten Leben. In medico international (Hrsg.), Fit für die Katastrophe? Kritische Anmerkungen zum Resilienzdiskurs im aktuellen Krisenmanagement (S. 35–57). Psychosozial Verlag.
Rolff, H. G. (2016). Schulentwicklung - von der Standortplanung zur „Lernenden Schule“. In U. Steffens & T. Bargel (Hrsg.), Schulqualität – Bilanz und Perspektiven. Grundlagen von Qualität der Schule 1 (S. 115-140).Waxmann.
Schumacher, J., Leppert, K., Gunzelmann, T., Strauss, B., & Brähler, E. (2005). Die Resilienzskala - Ein Fragebogen zur Erfassung der psychischen Widerstandfähigkeit als Personmerkmal. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 53(1), 16-39.
Thun-Hohenstein, L., Lampert, K., & Altendorfer-Kling, U. (2020). Resilienz – Geschichte, Modelle und Anwendung. Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie,19, 7–20. doi.org/10.1007/s11620-020-00524-6
Zick, A. (2023). Ausgrenzende Mitte – inklusive Demokratie: Eine sozialpsychologische Sicht auf Polarisierungen in Krisenzeiten [Keynote]. IFO 2023, HFH Zürich, Schweiz.

Forschungszentrum Inklusive Bildung   Private Pädagogische Hochschule Augustinum   Pädagogische Hochschule Steiermark   Universität Graz   Land Steiermark